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Die Schöckel-Lauf Seite

 

hier sollte ein sich viertelstündlich erneuerndes Panoramabild des Schöckelplateaus erscheinen aktuelles Panoramabild vom Schöckelplateau

 

 Der Schöckel, dieser weithin sichtbare 1445 m hohe Berg mit markantem Umriss, hat mich schon sehr früh gereizt, laufend von Graz aus zu bezwingen. Mit Intensivierung des Trainings und unter Auskundschaftung des günstigsten Weges mit Hilfe einer topographischen Karte habe ich es dann geschafft. Ich habe ihn seitdem oft bezwungen, bei Kälte, Wind und Regen und auch in der Nacht - mit dem Schöckel verbinde ich wunderbare Lauferlebnisse. Am herrlichsten ist es jedoch bei Inversionswetterlage im Winter, dann, wenn in den Tälern und Becken der kalte Nebel nicht abziehen kann, die Berge aber frei sind, auf den Schöckel zu laufen. Dann heißt es für mich:

" Raus aus dem tagelangen Nebel in den tiefblauen Himmel hinein ! "

Dazwischen liegen 2h Lauf

Zwischen den beiden Aufnahmen liegen ca. 2 Stunden Lauf und 900 m Höhendifferenz


 Einen dieser Läufe habe ich mit einer kleinen Kamera festgehalten . . .


Kalkleiten


Die Ansiedlung Kalkleiten, Ortsteil von Stattegg in 700 m Höhe, erreiche ich von meinem Ausgangspunkt Mariagrün in Graz nach ca. 1 Stunde

hier ist's gemütlich

Das Wissen, dass mich der blaue Himmel erwartet, lässt mich frohgemut in die Nebelsuppe laufen

An der Nebelgrenze

Die Nebelgrenze, die i.A. bei ca. 1100 m Höhe liegt, ist durchbrochen. Es wird jetzt auch spürbar wärmer.

Nahe der Göstinger HütteAnstrengend ist es schon - aber die Sonne entschädigt
Nach dem Schöckelsattel geht es das letzte Stück steil bergauf. Wenn nicht vorher Wanderer gegangen sind, hat man laufenderweise im Schnee keine ChanceDas letzte steile Stück
Blick auf das Nebelmeer

Blick auf das Nebelmeer (ist mein Lieblingsbild - bitte anklicken)

Die Sonne steht schon tiefDie Sonne steht schon tief - jetzt heißt es hinunter mit der Seilbahn - unten geht's mit dem Postbus zurück nach Graz

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